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Mit Lernstrategien zum Schulerfolg

Diverse Schreibutensilien

Von den richtigen Methoden des Lernens hängt oft ein besserer Schulerfolg ab.
Im Einzeltrainig bzw. Kurs Lernstrategien ("Lernen lernen") werden unterschiedliche Strategien zum effizienteren Arbeiten angeboten, die das Lernen erleichtern und verbessern können.

Solche Übungsbausteine sind Lernplanung und –organisation, Techniken zur Informationsentnahme, Gedächtnishilfen, sinnvolles Wiederholen und Üben, Konzentrationstraining, Visualisierung... .

 

Zudem werden die Schülerinnen und Schüler angeleitet, sich Ziele zu setzen, diese auch zu verwirklichen, den eigenen Lernstil herauszufinden und die Verantwortung für das Lernen zu übernehmen.

Für Fragen zum Kurs verwenden Sie unser Kontaktformular oder nehmen Sie über die dort ebenfalls genannte Telefonnummer Kontakt mit uns auf.

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Themenneutrale Prüfungs­vorbereitung

Verschiedene Arbeitsmaterialien

Hier bieten wir themenneutrale Prüfungsvorbereitungen für Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge, Auszubildende, Studenten sowie für Erwachsene an, die sich auf eine Prüfung vorbereiten möchten.

Prüfungen leichter bestehen, Lernblockaden in Antrieb umwandeln, Prüfungsangst abbauen, Lernziele erreichen, schneller und leichter lernen durch Methoden aus dem Mentaltraining, Sportchoaching sowie durch Lern- und Gedächtnistricks von Profis.

Einzeln und in Gruppen

 

Ablauf

  • Zunächst geht es im Gespräch darum, Schwierigkeiten, Stärken und Ziele zu analysieren und festzulegen.

  • Jeder "tickt" anders, jeder lernt anders. Wir unterscheiden, vereinfacht beschrieben, zwischen verschiedenen "Hirntypen": "Linkshirniger Typ" (der logisch, analytisch arbeitet und durch Analyse und Fakten lernt), "Rechtshirniger Typ" (der Probleme eher gefühlsmäßig löst, sich an Konzepten orientiert und durch Beobachten und Ausprobieren lernt) und "Ganzhirntyp" (kann logisches Denken und kreatives Tun verbinden). Ein Lerntyp-Test hilft zu erkennen, was der bevorzugte Lerntyp ist (Die gängigste Unterscheidung ist zwischen visuellem, auditivem, kinästhetischem und kommunikativem Lerntyp). Das Wissen um den eigenen, bevorzugten Lernstil hilft die eigenen Fähigkeiten optimal zu nutzten.

  • Informationen darüber, wie unser Gehirn arbeitet, wie Kurz- und Langzeitgedächtnis funktionieren, welche Auswirkungen Lernen bei Unlust, Hetze und Angst hat. Wie im Gegensatz dazu Lernen bei Neugierde, Lust und Aussicht auf Erfolg gelingen kann.

  • Vermitteln und Ausprobieren von Strategien zum effektiven und wirkungsvollen Lernen: Bedeutung von Ernährung, Flüssigkeitszufuhr und Lernpausen. Anschauliches Lernen mit Hilfe von Skizzen, Tabellen, Markierungshilfen, Mind-Maps, Wortbildgeschichten und Ähnlichem. Nutzen der unterschiedlichen bzw. bevorzugten Lernwege über sehen, bewegen, anfassen, fühlen, verstehen und Lernen über beide Gehirnhälften (Überkreuzbewegungen, z. B. aus der Kinesiologie können hilfreich sein).  "Bulimie-Lernen" (sich Lernstoff schnell und kurzfristig aneignen) im Gegensatz zu langfristig erfolgreichem Lernen durch Achten auf Lesen und Verstehen, Wiederholungen, zum Beispiel mit der Lernkartei, durch Abfragen lassen, im Gespräch mit anderen..., Verknüpfen mit Bekanntem, Suchen von Querverbindungen und mit Hilfe von Eselsbrücken. Rechtzeitiges Lernen, Wiederholungen und gutes Zeitmanagement erleichtern das Lernen und Vorbereitungen auf Prüfungssituationen. Ebenso wichtig ist der Ausgleich durch Ruhephasen, gezielte Entspannung und Bewegung. Mentale Stärke kann erreicht werden durch Aufspüren, Bewusstmachen und Verändern von eigenen Widerständen, den sogenannten "negativen Glaubenssätzen" (siehe auch Beschreibung bei Lern- und Leistungsblockaden. Durch EFT (Akupressur, siehe auch Beschreibung beim Coaching) können Blockaden abgebaut werden. Sich Erfolge, positive Prüfungs- und Wettbewerbssituationen vergegenwärtigen und als "Anker" oder "Power-Knopf" für sich nutzen (Beispiele: "Becker-Faust", "Vettel-Finger" bewirkt mentale Stärke. Das Achten auf Körperhaltung, Atmung und gute Konzentration schaffen gute Voraussetzungen zum erfolgreichen Arbeiten.

  • Prüfungen, Präsentationen in der Schule, Schulabschluss, Ausbildung, Ausbildungsabschluss, Führerschein, Kolloquium, IHK-Prüfung, Studium und Studienabschluss, Prüfungen für berufliche Zusatzqualifikationen können besser gelingen durch optimale Prüfungsvorbereitung.

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Lern- und Leistungs­blockaden

Durch Blockaden entsteht Lernunlust, Schulangst, Angst vor Proben und Schulaufgaben, vor Schulfächern oder Lehrkräften. Wissen und Können sind bei Proben und Prüfungen oder in Wettbewerbssituationen nicht abrufbar.

Blockaden werden meist durch Ängste ausgelöst. Aktuelle Studien zeigen, dass 20 % aller Schüler und Schülerinnen unter Schul- und Notenangst leiden. (Die Erscheinungsformen der Angst reichen von Unsicherheit, über Zwänge, Furcht, Phobien bis zu Psychosen (z. B. Lebensängste), siehe Wikipedia: Erscheinungsformen der Angst von Siegbert A. Warwitz.)

Für viele Kinder und Jugendliche ist der Schulbesuch mit Angstgefühlen verbunden. In der Praxis berichten Eltern, Kinder und Jugendliche immer wieder von Ängsten und Blackouts bei Abfragen, an der Tafel oder auch wenn sie aufgerufen werden im Unterricht. Das Wissen ist da. Die Kinder und Jugendlichen sind gut vorbereitet. Der Zugang zum Wissen und Können ist in diesen Situationen aber nicht zugänglich.

Frau hilft verzweifeltem Mädchen
Es kommen körperliche Symptome dazu:
  • Zittern

  • Herzklopfen oder Herzrasen

  • Schweißausbrüche

  • Magen-Darmbeschwerden

  • Schwindel

  • Übelkeit

Daheim beobachten die Eltern:
  • Schlaflosigkeit

  • Albträume vor Proben und Prüfungssituationen

  • Bauchschmerzen, Übelkeit ... vor der Schule oder die Eltern müssen aus diesen Gründen die Kinder  frühzeitig von der Schule abholen

Mädchen verzweifelt an zu viel Lernstoff

Das Versagen beim Abfragen, bei Proben, Prüfungen und in Wettbewerbssituationen erzeugt Stress.  Kinder und Jugendliche blockieren sich selbst. Dies wiederholt sich und kann zum traumatischen Erlebnis werden.

Das Fatale ist dann, dass sich die Blockaden verstärken, auf andere Bereiche übertragen und Erfolge ausbleiben. Ein Kreislauf von Angst und Versagen, ein Teufelskreis entsteht. Das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen leidet.

Durch starke gefühlsmäßige Belastung entstehen damit verbundene Bilder, Geräusche, Gerüche, Gefühle und überbordende Eindrücke, die nicht mehr verarbeitet werden können. Zu den psychischen Blockaden kommen körperliche Komponenten. Informationen werden in ihrer ursprünglichen Form, meist verbunden mit Angst und negativer Selbstbewertung, "eingefroren" bzw. sitzen fest wie in einer Flasche, die mit einem Korken dicht verschlossen ist. Sie stecken sozusagen fest und können nicht weiter verarbeitet werden. So beeinflussen sie Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben (Beispiele: immer wiederkehrende Gedanken, Alpträume, Flashbacks - Traumatas).

Schlechte Noten, Ängste vor Prüfungen und Blackouts müssen nicht sein.

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